Könnt Ihr Euch noch an meine Beton-Aktion vor ein paar Wochen erinnern? Ein kleines Projekt draus hat ein wenig gebraucht bis es fertig war. Aber gut Ding braucht ja bekanntlich Weile:
Ich hab dafür Pappbuchstaben bei Amazon bestellt und diese auf einer Seite mit Hilfe eines Stanlymessers aufgeschnitten.
Dann die Formen mit angerührtem Beton angefüllt und das Ganze möglichst länger (zumindest 1-2 Wochen) trocknen gelassen. Damit die Buchstaben eine gleichmässige Form bekommen habe ich diese beim Trocknen mit Hilfe von Klebeband stabilisiert.
Nun die Pappe rund herum entfernen – ich habe versucht die Buchstaben zu retten, um sie wiederverwenden zu können – keine Chance!
So und nun kam der Teil wo ich hängen geblieben bin. So richtig spannend fand ich die Beton-Initialen dann nämlich noch nicht. Mir ist aber nach längerem Nachdenken eingefallen, dass ich einmal auf einem Blog eine nette Idee gesehen habe. Jetzt wollte ich diese Idee nicht einfach so als meine eigene ausgeben und habe erst einmal wieder danach gesucht. Das ist dann der Moment wo ich mir zum 100. Mal denke, dass ich mir nicht nur die Idee merken sollte, sondern auch den/die Urheberin. Also, falls dies wer liest und sich denkt, dass das doch seine/ihre Idee war: Sorry! Ich gelobe Besserung!
Und was es nun war: Blattgold – so simple. Die ein oder anderen Stelle der Buchstaben damit verziert, gibt dem Ganzen eine ganz eigene Note – find ich zumindest. Mit dem Ergebnis bin ich jetzt mehr als zufrieden: