Dank der Sammelfreude meiner Mutter darf ich eine schöne Sammlung, teilweise historischer, Modezeitschriften mein Eigen nennen. Seit langer Zeit sind diese aber in Schachteln verstaut und können so nicht gebührend zur Geltung kommen. Da dies ja kein Zustand ist, habe ich einen Teil davon – genauer gesagt aus jedem Jahrzehnt eine Zeitschrift – nun an meiner Wand hängen. Oben links fängt es mit 1895 an und endet rechts unten mit den 1960er. Und in der Mitte mein eindeutig liebstes Modejahrzehnt: die glorreichen 1970er – ach, wie schade, dass ich damals noch nicht auf der Welt war. Aber zum Glück wiederholt sich ja modisch gesehen eh alles immer wieder 🙂
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Wie ich die Wohnung übernommen habe war alles frisch weiß gestrichen, was ja grundsätzlich ganz nett ist, aber auch fast schon zu kahl und kühl. …
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Mit Inhaltsstoffen von Lebensmitteln habe ich mich ja schon öfters beschäftigt, bei Chips wär ich auf die Idee aber noch nicht gekommen. Woraus können die …
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Ich liebe Mohn – mehr brauche ich hier nicht zu sagen. Ein Ausflug am Samstagvormittag auf den Markt ist schon so eine wirklich nette Sache, …
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Die Rubbel-Weltkarte ist wahrlich ideal dafür den Überblick zu behalten, wo man überall auf der Welt schon war und wo noch nicht. In einem alten …
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Gestern war ich bei einem ganz besonderen DIY Workshop im Habari. Das Thema: Lampen(schirm) angeleitet von der wunderbaren Lichtdesignerin Megumi Ito. Entdeckt habe ich den …
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Man behauptet ja gerne, dass gewisse Spezialitäten aus den Bundesländern nur diejenigen richtig kochen können, die von dort sind. Ich stimme dem ja gar nicht zu. Bei …