Geht es euch auch oft so, dass die englische Bezeichnung einer Sache einfach viel cooler in euren Ohren klingt, als die deutsche? Bei der Namensfindung für dieses DIY (schon allein DIY ist ja auch wieder englisch) war’s mal wieder so. Quasten-Ohrringe oder Quasten-Gehänge…also ganz ehrlich: klingt das gut? Daher: Tassel hangers!
Hab ich schon mal erwähnt, dass ich Quasten toll finde….neeeeein, ich doch nicht 😉 Damit diese Liebe so richtig zum Ausdruck kommt braucht’s hier am Blog natürlich in regelmäßigen Abständen DIY Ideen wo Quasten eine entscheidende Rolle spielen – heute in Form von Ohrringen.
Dazu habe ich einfach wieder eine Quaste wie hier hergestellt (ich weiß, die alten Fotos sind nicht gerade die besten; ich muss demnächst das Tutorial noch einmal gescheit abfotografieren – kommt auf die to-do-Liste, versprochen). Dieses mal habe ich die Quaste aber nicht in eine Endkappe geklebt, sondern an einem Dreieck aus Messing befestigt (vorm Umwickeln der Fäden das Dreieck dazwischen einfädeln) Als Faden habe ich dieses Mal ein chinesisches Knüpfband genommen, weil dieses ein wenig steifer ist und so gut am Ohr runter hängt. Normale Baumwollbänder wären mir zu „luftig“ für dieses DIY gewesen. Die Dreiecke an denen die Quasten baumeln habe ich dann nur noch mit Hilfe eines Spaltrings an einen Ohrhaken befestigt und fertig.