Die Gurkenkaltschale, die ich euch heute hier präsentiere, entstand einfach aus dem Wunsch heraus, es endlich mal auszuprobieren. So oft habe ich mir schon gedacht, dass es doch keine Hexerei sein kann, diese herrliche kalte Suppe selbst zu machen – und das war es auch wirklich nicht. Im Internet habe ich ganz viele Rezepte – und teilweise auch übertrieben komplizierte – gefunden. Am Ende habe ich einfach nach Gefühl gehandelt. Dabei ist dann dieses köstliche Ergebnis entstanden:
Was ihr tun müsst? Einfach 1 Gurke klein schneiden – ihr könnt sie vorab schälen, oder auch nicht – min. einen Becher Joghurt (ich habe griechischen genommen) hinzugeben, genauso wie Salz und Pfeffer und das Ganze mit einem Pürierstab verarbeiten. Falls euch das Ergebnis nicht cremig genug ist, könnt ihr noch einen Patzen Sauerrahm dazu tun und bezüglich Gewürze passt, wie ich finde, Muskatnuss und/oder Dille auch ganz gut. Die Gurkenkaltschale dann noch ein wenig in den Kühlschrank geben und vorm Servieren noch mal umrühren. Diese Gurkensuppe eignet sich auch super als to-go Essen oder als erfrischender Snack bei einem Picknick.
Für mich wird es definitiv nicht das letzte Mal gewesen sein, dass ich eine Gurkenkaltschale zubereite; ich hoffe ihr probiert es auch mal aus.