Schon ewig wollte ich mal eine Gazpacho machen. Nachdem wir dieses Jahr auch das erste Mal eine Tomatenernte verzeichnen dürfen, bot sich dies natürlich gleich an. Ich weiß nicht ob das nun das traditionell richtige Rezept ist; ich habe einfach gewagt es so zu machen, wie ich mir einbilde, dass es gehört. Dabei waren die ein oder anderen Onlinebeiträge natürlich Inspiration.
Das brauchst du alles für die Gazpacho:
- ca. 6-8 Tomaten
- halbe Gurke
- 1 Paprika
- 1 kleine Zwiebel
- 1 Knoblauchzehe
- 1-2 Scheiben Weißbrot (oder Baguette)
- 1 EL Essig
- Salz & Pfeffer
So geht’s:
Zerkleinere das Gemüse grob und gib es in einen Standmixer. Weiche das Brot im Essig ein und gib es ebenfalls in den Mixer. Würze mit dem Salz und Pfeffer und mixe alles zu einer sämig, gleichmäßigen Flüssigkeit. Drücke sie durch ein Sieb und kühle die Gazpacho im Kühlschrank. Alternativ kannst du sie gleich mit einem Eiswürfel servieren.
Und noch ein kleiner no-waste-Tipp: die Reste, die bei der Zubereitung der Gazpacho im Sieb hängen geblieben sind, kannst du ohne weiteres noch verwenden. Ich habe sie einfach wie einen Gemüseaufstrich mit Mozzarella zu einem “Gazpacho Restesandwich” weiterverarbeitet.
- ca. 6-8 Tomaten
- halbe Gurke
- 1 Paprika
- 1 kleine Zwiebel
- 1 Knoblauchzehe
- 1-2 Scheiben Weißbrot (oder Baguette)
- 1 EL Essig
- Salz & Pfeffer
- Zerkleinere das Gemüse grob und gib es in einen Standmixer.
- Weiche das Brot im Essig ein und gib es ebenfalls in den Mixer.
- Würze mit dem Salz und Pfeffer und mixe alles zu einer sämig, gleichmäßigen Flüssigkeit.
- Drücke sie durch ein Sieb und kühle die Gazpacho im Kühlschrank.
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