Ich weiß, ich weiß! Ich blogge viel zu wenig in letzter Zeit. Wär ja nicht so als ob ich Bildmaterial für ca. 100 Beiträge abfotografiert hätte. Da die Updates die ich gerade am Blog mache (zumindest drum kümmere ich mich noch) gefühlt ewig dauern, habe ich nach einer halben Ewigkeit den Ordner mit dem ganzen abgespeicherten Content aufgemacht. Da sind mir so viele Projekte entgegengesprungen, die ich euch unbedingt noch zeigen will. Aber eines finde ich immer noch am faszinierendes: Die Rezepte, die mit ganz wenigen Zutaten auskommen. Und daher gibt’s heute davon eines: das 2-Zutaten Apfelpaket
Wie cool ist das eigentlich? Man kann mit gerade einmal 2 Zutaten eine großartige Nachspeise kreieren. Kein Schnickschnack da, kein Chichi hier. Was du brauchst und so geht’s:
Zutaten:
- 1 Packung fertig Blätterteig
- 6-10 Äpfel (je nachdem wie sehr das Päckchen gefüllt werden soll)
So machst du das 2 Zutaten Apfelpaket:
Also, was machst du? Du legst den ausgerollten Blätterteig so in eine eckige Backofenform, dass die Hälfte des Teiges auf einer Seite über steht. Nun legst du die geschälten und in Stücke geschnittenen Äpfel auf den Teig in der Form und klappst den überstehenden Teig darüber. Die Ränder drückst du dabei gut zusammen. Nimm eine Gabel und stecke damit oben in den Teig. Dadurch kann die Luft im Ofen gut entweichen. Backe das Apfelpaket laut Anleitung des Blätterteigs goldbraun.
Meine Servierempfehlung (empfinde nur ich das als recht „altbackenes“ Wort?) wäre das 2 Zutaten Apfelpaket mit Staubzucker zu bestäuben und/oder eine Kugel Vanilleeis dazu zu essen. Lasst es euch aber auf jeden Fall gut schmecken.
Einkaufsempehlungen:
Übers Bloggen:
Noch mal zurückkommend auf meine Sammlung an unveröffentlichten Beiträgen. So einfach ist das nämlich nicht. Denn, wenn ich mal das DIY oder Gericht fertig habe du abfotografiert habe, fängt die Arbeit für den Blog erst richtig an. Die Bilder gehören von der Kamera übertragen, bearbeitet und separat abgespeichert. Verkleinern ist auch ein guter Tipp für die Verwendung auf einem Blog. Dann lade ich die Fotos in meinem Content Management System hoch und setze sie in einem neuen Blogpost ein. Dann geht es ans Text schreiben und diesen Formatieren. Als letzten gehören noch Links zu weiterführenden Informationen gesetzt und natürlich muss ich den Beitrag auf verschiedenen Medien teilen. Aktuell verzichte ich auf zusätzliche Pinterest Layout, weil mir dazu schlicht die Zeit fehlt. So, jetzt wisst ihr Bescheid, wie das so läuft und warum ich manchmal eine längere Blogpause einlege. Aber zum Glück habt ihr hier am Blog mehr als 600 Artikeln, in denen ihr jederzeit stöbern könnt. Passend zum Apfelpaket verlinke ich euch HIER alle Beiträge mit Äpfel und HIER generell alle Rezepte.
Welche Art von Blogpost würdet ihr denn in nächster Zeit mehr sehen? DIY? Rezepte? Interior?
2 comments
Einfach richtig köstliche;)
Schönen Sonntag
Miriam
Danke, Miriam 🙂