Weil ich mich ja schon im letzten Blogpost dem Aufräumen gewidmet habe, will ich gleich bei dem Thema weitermachen und euch hier meinen kleinen neuen Helferlein vorstellen, den ich seit kurzem mein Eigen nenne darf:
Ist euch auch schon aufgefallen, dass es in letzter Zeit auf Blogs einen Trend gibt zu zeigen wie das wahre Leben aussieht. Also nicht immer alles perfekt zu stylen und das (Blog-)Umfeld nicht immer schön zu reden. Ich will heute in diese Kerbe einschlagen, indem ich euch auffordere euch das Chaos und den Dreck vorzustellen, den ich teilweise mit meinen Bastelaktionen verursache. Okay, habt ihr’s vor Augen? Die Papierschnipsel da. Die Kleberreste dort. Dann noch ein wenig Woll- und Stoffresterln in der einen Ecke und am Ende vielleicht noch eine umgekippte Schüssel Kleinkram am Sofa. Jep, da bin ich Meisterin drin.
Und dann kommt da noch ein Problem dazu: ich bin so wahnsinnig faul was Hausarbeit betrifft. Und am schlimmsten ist es mit dem staubsaugen. Dieses ewige Staubsauger rauskramen; alles zusammenstecken; vielleicht noch Beutel wechseln; Steckdose suchen; Kabel hinter dir herziehen…schrecklich! Bevor ich also überhaupt angefangen habe, habe ich schon wieder aufgegeben.
Wenn ihr mich noch vor ein paar Jahren gefragt hättet, was ich von den Produkten von Dyson halte, hätte ich euch recht sicher geantwortet, dass sie mir einfach zu teuer sind. Ich habe mich damals also nur mit dem einen Argument fürs Nichtkaufen beschäftigt, als mit den möglichen vielen, die fürs Kaufen gesprochen hätten. Heute, da ich Erfahrung mit ihnen habe und auch zwischendurch immer wieder versucht habe „fremd zu gehen“, sage ich euch: die Dyson Geräte sind wirklich jeden Cent wert.
Der Dyson V6 ist nicht der erste Dyson Staubsauger, den ich besitze und wenn ich noch mehr brauchen könnte, würde ich mir auch weitere besorgen. Mein erster war ein klassischer Bodenstaubsauer, den ich geschenkt bekommen habe, nachdem ich mich wahnsinnig geärgert habe, dass mein alter no-name Staubsauer nach kürzester Zeit eingegangen ist (da ging es James Dyson 1978 wohl ähnlich). Ich glaube das war so eine Aktion: wenn du es nicht von selbst lernen willst, muss man dich halt zu deinem Glück zwingen. Und es hat funktioniert. Abgesehen vom absolut tollen Design der Dyson Geräte (oh ja, ist stehe dazu: mit der richtigen Verpackung kann man mir viel eher etwas verkaufen) sind endlich Praktikabilitätsgründe keine Ausrede mehr mich an die Hausarbeit zu machen. Kein der Beutel ist voll und ich habe keinen Ersatz daheim. Kein verstopfter Filter. Kein der saugt nicht richtig, ich nehm doch lieber den Besen. Kein da komm ich mit dem Staubsauger nicht ran.
Ein einziges Problem hatte ich aber noch: Das Kabel. Wie ihr ja wisst habe ich aufgrund der Größe meiner Wohnung nicht so viele freie Flächen. Wer das kennt, weiß, dass dadurch das Kabel des Staubsaugers sehr leicht irgendwo hängen bleibt. Dort ist der Sessel im Weg, an der anderen Ecke der Couchtisch. Wenn man dann auch noch so wie ich ein Hochbett besitzt, ist man endgültig beim Versuch oben zu saugen am Kabel gescheitert.
Mit dem Dyson V6 ist das Problem nicht nur in der Wohnung, sondern auch außerhalb (z.B. im Auto) endlich Geschichte.
Bei einer kleineren Wohnung reicht der V6 allemal. Den könnt ihr dann als Handstaubsauger oder mit der Verlängerung auch für den Boden verwenden. Wenn ihr doch mehr Volumen aufzusaugen habt würde ich euch einen Bodenstaubsauger empfehlen.
Ob es der Preis wert ist: Ja, definitiv! Was ich an Geld rausgeschmissen habe weil ich mir fast jährlich einen neuen Staubsauger gekauft habe. Oder erst letzten: weil ich mir einen einfachen Handstaubsauger fürs Hochbett zugelegt habe, der absolut gar nicht seinen Zweck erfüllt hat. Aus Schluss, keine Experimente mehr.
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1 comment
Sehr hilfreicher Beitrag.
Danke.