Hier also wie versprochen die Fortsetzung des russischen Menüs von letzter Woche:
Borschtsch:
Nach der Vorspeise gab es die berühmte Borschtsch Suppe. Eine herrlich frische Rote Rüben Suppe. Das Rezept dafür habe ich auf dieser Seite hier gefunden. Leider habe ich auch vergessen ein gescheites Foto zu machen, aber zumindest dieses eine (zugegeben sehr schlechte) gibt es. Auf dem Foto fehlt aber die berühmte Saure Sahne, die in Russland fettiger (und somit natürlich auch geschmackvoller) ist, als bei uns. Am besten ihr kocht die Suppe nach dem Rezept im Link schnell selbst nach. Ich kann es nur empfehlen.
Pelmeni:
Als weiteren Gang gab es dann Pelmeni. Da das alles dann doch zu viel Kocherei gewesen wäre, habe ich diese im russischen Supermarkt in der Wiener Innenstadt fertig erstanden. Wer sie selbst machen will, kann dieses Rezept hier ja einmal ausprobieren – vielleicht mache ich das ja auch irgendwann einmal noch. Die fertigen Teigtaschen werden in Wasser mit Lorbeerblättern und schwarzen Pfefferkörnern ca. 5min gekocht. Danach gibt man wieder Saure Sahne dazu oder schwenkt die Pelmeni in Öl.
Ein Arbeitskollege hat mir erzählt, dass es in Russland die sogenannten Pelmeni-Partys gibt, wo man sich FreundInnen einläd und gemeinsam diese Teigtaschen kocht. Eigentlich eine nette Idee.
Auch hier habe ich es wieder verabsäumt gehabt ein Foto zu machen, weshalb nun ein “fremdes” herhalten muss:
Vorschau: da alle guten Dinge ja bekanntlich drei sind, gibt’s was ganz gutes im dritten und letzten Teil meines russischen Menüs: Blini
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[…] Teil 1 und 2 hier also nun der Höhepunkt jedes russischen Menüs (meiner Meinung nach): Blini mit Kaviar. Ach, […]