In den letzten Wochen ist es mir sehr schwer gefallen anzunehmen, dass der Sommer vorbei war und der Herbst sich langsam, aber doch, anschleicht. Jetzt ist es aber soweit, dass ich mich damit abgefunden habe, dass wir uns wieder mehr anziehen, die Winterstiefeln hervorkramen und darauf achten müssen, dass ja ein Taschentuch in der Tasche ist – man weiß ja nie. Was mir aber bis dahin geholfen hat, waren Speisen, die mich an die Wärme des Sommers erinnert haben, aber schon für ein kühleres Wetter geeignet sind. An erster Stelle dieser Speisenliste steht die gute alte Minestrone. Pasta ist für mich das ultimative Sommer-Essen; besonders auch weil sie immer den südlichen Flair mitbringt und eine warme Suppe ist einfach ideal, um mit dem immer kälteren Temperaturen zurecht zu kommen. Sprich, das beste Zwischenjahreszeit-Essen das man sich machen kann.
Zutaten:
- Olivenöl
- Paprika
- Zwiebel
- Tomaten
- Wasser
- Gemüse-Suppenwürfel
- Mini-Pasta
- Erbsen
- Salz, Pfeffer
- optional: Zucchini, Karotten, Kartoffeln, Bohnen
So bereitest du die Minestrone zu:
Eine Minestrone ist auch deshalb das ideale Gericht, weil du dich nicht 1:1 an ein Rezept halten musst, sondern die Zutaten – besonders beim Gemüse – nehmen kannst, die du halt daheim hast. Deshalb habe ich dir hier auch eine spezifischen Mengen aufgeschrieben. Aber damit du eine Richtung hast, hier wie ich vorgegangen bin: Zuerst eine Zwiebel und einem gelben Paprika klein schneiden und in etwas Olivenöl anbraten. ca. 5 Fleischtomaten würfeln, hinzugeben und aufköcheln lassen. In einem Topf einen Suppenwürfel in ca. einem Liter Wasser auflösen und das angeschwitzte Gemüse sowie ca. 2 Hand voll Pasta hinzufügen. Sobald die Pasta bissfest ist noch eine kleine Dose Erben kurz unterrühren und mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Abgesehen von der Minestrone habe ich mir auch mal wieder neue Schüsseln gegönnt, die du auch auf den Bildern siehst. Es sind diese hier*.
Und? Wie macht ihr eure Minestrone? Oder habt ihr noch ein anderes Gericht, das sich für die Zwischenjahreszeit eignet. ich mag ja so “Restl-Rezepte” besonders gerne, weil Kochen ja nicht kompliziert sein muss.
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